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Eier färben, Einfach, gut, Heitmann, Kaltfarben, Kosten, Ostern, Produkttest, Prüfstand, Schnell, SpeedyColori, Test, Vergleich
Heute habe ich mal verschiedene Ostereierfarben und Techniken aus dem Hause Heitmann ausprobiert.
Beim Einkaufen findet man ja nun an jeder Ecke diese prall gefüllten Aufsteller, die einen anlachen und zum stöbern animieren. Da ich ja als Mutter 3 Kinder, in 3 verschiedenen Altersgruppen zu bespaßen habe, verweilt man doch etwas länger bei der gigantischen Auswahl.
Da gibt es die traditionellen Eierfarben, die man aufkochen muss, es gibt Tabletten für kaltes Wasser. Pastell, Kristall, Marmoriert, Brilliant. Getupft, gestreift, beklebt und wieder ausradiert…
Ihr lest, es war nicht leicht, aber ich habe mich dazu Durchgerungen 8(!) verschiedenen Farben, bzw. Techniken für Euch auf den Prüfstand zu schicken und muss sagen, es gibt sogar Favoriten. 😉 Mehr dazu, natürlich erst später.
*Kalt Färben*
Zuerst die Kaltfarben, die so genannt werden, weil man kaltes Wasser und Essig zum färben verwendet.
UVP: 0,99€
Weiter geht es mit den Pastellfarben:
UVP: 1,99€
*Traditionell im Topf*
Hierbei handelt es sich um Farben die aufgekocht mit einer Wasser/ Essig Mischung funktionieren.
Den Anfang machen die Färbetabletten:
UVP: 0,69€
Nun folgen die Färbeblättchen:
UVP: 0,99€
*Kreativ-Sets*
Jetzt kommen wir zu den Kreativ-Kombi-Sets mit Eierfarbe und Zusatzmaterial:
UVP: 2,99€
Gefolgt vom Zauberstift:
UVP: 1.99€
*Die Schnellsten*
Zum Schluss kommen die Produkte, die wenig Aufwand aber eine hohe Effektivität versprechen:
SpeedyColori, die schnellste Art Eier zu färben.
UVP: 1,99€
Bereits nach ein paar Sekunden sind sie auch trocken und färben nicht mehr ab.
Last but not least:
UVP: 1,99€
Wer nun was für sich entdeckt, bleibt jedem selbst überlassen.
Mein Fazit:
Ich persönlich komme mit Kaltfarben besser klar. Die traditionelle Aufkoch-Methode im Topf liegt mir irgendwie nicht.
Die Kreativ-Sets sind witzig, aber kamen bei den Kindern nicht so gut an, da es doch etwas Geschick und Ausdauer braucht, um ein hübsches Ergebnis zu erzielen.
Am Besten gefallen haben uns die Kaltfarben und die Sets für „Eilige“. Da stimmt es tatsächlich, dass ich mit SpeedyColori die schnellste Eiermaltechnik habe. Sehr einfach und schnell. Allerdings sind 2 Farben ein wenig dürftig.
Platz 1 mit einem hohen Niedlichkeitsfaktor und in der Einfachheit kaum zu Toppen ist das 1,2,3 Zauber Ei! Die 12 Banderolen sind sehr hübsch und einfach anzubringen.
Das war es von mir. Und wie färbt ihr Eure Eier? Ich hoffe, ich konnte mit meinem „großen Test“ ein wenig Licht in den Eierfärb-Dschungel bringen und wünsche Euch nun viel Freude beim selbstfärben und basteln.
Ganz liebe Grüße,
Eure,
Claudia D.
P.S.: Ich habe für diesen Test über 30 Eier vorgekocht. Zu jeder Verarbeitungsart, benötigt man warme, hartgekochte Eier. Welche Zutaten ihr sonst noch benötigt, entnehmt ihr bitte den jeweiligen Gebrauchsanleitungen.
Manche Farben sind nur für weiße Eier geeignet, andere für weiße und braune Eier.
Das habe ich auf den Fotos festgehalten, ob und wie die Farbergebnisse sind.
Die UVP´s sind Stand: 04/2015
Hallo,
puh, wir haben schon ewig keine Eier mehr gefärbt.wobei mir früher die traditionelle Methode auch nie gefallen hat.
Schönen Sonntag
Huhu,
Ich färbe meine Eier mit wilton gelfarben 🙂
Heiss wasser inne Tasse , 1 el Essig dazu und Farbe nach belieben, Eier eintauchen und fertig 🙂
Das hört sich ja auch einfach an. <3
Habt schöne Ostertage.
Liebe Grüße,
Claudia
Die Variante mit dem Zauberstift habe ich auch ausprobiert und fand es übelst amüsant 😀 hihi, die Eier sahen nicht nur lustig aus sondern haben auch während dem Färben Freude bereitet ;D
😀 Ein bisschen Spaß muss sein… 😉